Um einen fachlichen Prozess in einen ausführbaren Prozess umzuwandeln, wird dieser, in einem für Sie unsichtbaren Zwischenschritt, in ein BPMN-Modell transformiert. In diesem Video wird die Transformation einer EPK in ein BPMN-Modell gezeigt. Sie werden sehen, was passiert, wenn die EPK geändert wird und wie ARIS Sie durch den interaktiven Merge unterstützt, die Änderungen im Zielmodell zu erkennen und zu übernehmen. Gibt es fachlich relevante Änderungen am BPMN-Modell, kann dieses mit der EPK abgeglichen werden.

Die EPK liegt bereits vor, sie wird in ein BPMN-Modell transformiert.

Der Name der Modelltransformation ist immer der Name der Datenbank, in der sie erzeugt wurde. In diesem Beispiel verwenden wir die Modelltransformation, die die Referenzdatenbank 'Governance Automation Models' bietet. Sie können weitere Einstellung vornehmen.

Behalten Sie die Zielgruppe bei. Die EPK wurde in ein BPMN-Modell transformiert. Fügen Sie in der EPK eine Funktion hinzu und transformieren Sie erneut. Schauen Sie, was dabei passiert.

Wählen Sie das bereits existierende BPMN-Modell als Zielmodell. Aktivieren Sie den interaktiven Merge. Durch das Hinzufügen der Funktion in der Quelle entstehen Konflikte. Die Konflikte können einzeln, als Gruppe von Konflikten oder als Gesamtheit gelöst werden. Ändern Sie jetzt das BPMN-Modell und öffnen Sie die Ansicht zum Modellabgleich

Technische Änderungen des BPMN-Modells sind dann für die EPK relevant, wenn diese eine Verbesserung der fachlichen Modellierung darstellen. In diesem Fall können Sie die Änderungen gezielt manuell in die EPK überführen.

Sie haben gesehen, wie Modelle transformiert werden können, was der interaktive Merge bewirkt und wie Ziel mit Quelle abgeglichen werden kann.

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